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Immobilieninvestoren erwarten keine große Krise auf deutschem Markt

Internationale Großinvestoren schätzen den deutschen Immobilienmarkt als stabil ein. Sie rechnen aber mit einer verschärften Regulierung.

Ungeachtet der wirtschaftlichen Abkühlung in Deutschland erwarten internationale Großinvestoren keine bevorstehende Immobilienkrise in Deutschland. International werde der deutsche Markt nach wie vor als stabil eingeschätzt, sagten Manager großer ausländischer Investoren bei der Eröffnung der Immobilienmesse expo real in München.

„Wir glauben, dass Deutschland ein sehr starker Markt ist“, sagte Oliver Bastin, Chef des Luxemburger Projektentwicklers Immobel.

Auf der anderen Seite des Atlantiks wird das offensichtlich ebenso gesehen. „Es gibt eine ungeheure Nachfrage“, sagte Derek Jacobson, Finanzchef des New Yorker Immobilienunternehmens Madison. Trotz sehr hoher Preise seien Immobilien verglichen mit anderen Kapitalanlagen für viele Investoren immer noch die bessere Investition.

Allerdings waren sich die Experten bei der Diskussion nicht einig, wie groß die Auswirkungen des Berliner Mietendeckels auf die Investitionsbereitschaft sein werden: „So lange wir das vorher wissen, ist das in Ordnung“, sagte Immobel-Chef Bastin dazu. Nur unvorhergesehene politische Überraschungen seien „Dealbreaker“.

Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der WirtschaftsWoche.

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