QM tut gut: Wie sich Architekten und Ingenieure wieder aufs Wesentliche konzentrieren können
Presseberichte

Studie: 2018 wird das Jahr der Automatisierung

Eine Studie belegt: 2018 wird das Jahr der Automatisierung von Routinetätigkeiten in Unternehmen. Denn: Hochautomatisierte Unternehmen können mit sechsmal höherer Wahrscheinlichkeit ihren Umsatz um 15 Prozent steigern.

 

Die Hälfte der befragten Studienteilnehmer sagen, dass sie 2018 Automatisierungslösungen in ihrem Unternehmen ausbauen werden, um das steigende Arbeitsvolumen bewältigen zu können. Die Umfrage ergab, dass der Einsatz von Maschinen im alltäglichen Arbeitsumfeld das Umsatzwachstum fördert, neue Arbeitsstellen schafft und Mitarbeitern ermöglicht, sich auf wesentliche Aufgaben zu konzentrieren.

  • 41 Prozent der Befragten sagen, dass sie 2018 verstärkt Automatisierung brauchen werden, um die Menge an Workloads bewältigen zu können. 2020 werden 8 von 10 (82 Prozent) deutschen Unternehmen die Belastungsgrenze erreichen.
  • 90 Prozent bestätigen, dass intelligente Automatisierung Produktivität steigern kann. Dies beinhaltet Künstliche Intelligenz (KI) oder Maschinelles Lernen (ML), um Entscheidungsprozesse zu optimieren und so Unternehmensprozesse schneller und genauer auszuführen.

"In einer Welt von Smart Homes, Smart Cars und Smart Commerce ist der Arbeitsplatz immer noch nicht smart – aber nicht mehr lange," sagt Georg Goller von Servicenow Germany. "Der Wandel zu automatisierten Prozessen hat bereits begonnen und wird den Arbeitsalltag in Deutschland verändern."

 

Automatisierung wird Kapazitäten bei Mitarbeitern freisetzen, die sie für strategische und kreative Aufgaben nutzen können:

  • 32 Prozent der Befragten sagen, dass der Arbeitsaufwand gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent oder mehr gestiegen ist.
  • 86 Prozent der Führungskräfte sagen, dass ihre kompetenten Mitarbeiter viel zu viel Zeit für administrative Aufgaben verschwenden.
  • 91 Prozent glauben, dass durch weniger alltägliche Aufgaben die Kreativität der Mitarbeiter freigesetzt wird.

"Deutsche Arbeitnehmer haben das Gefühl, sechs Tage pro Woche zu arbeiten", erläutert Goller. "Maschinen können den Beschäftigten diese Last abnehmen und ihnen den Raum für mehr Kreativität und Innovation zurückgeben."

 

 

 

Quelle: ke-next.de, 17.07.2017

 


 

marketingINGenieur Dr.-Ing. Knut Marhold

 

marketingINGenieur Dr.-Ing. Knut Marhold ist freier Unternehmer-Berater für Marketing, Werbung und Auftragsförderung - spezialisiert auf Architektur- und Ingenieurbüros sowie Bauunternehmen. Als Mit-Initiator des QualitätsStandards Planer am Bau bietet er Mitgliedern im QualitätsVerbund Sonderkonditionen für seine Beratungsleistungen.

Zurück