In der Vertragsverhandlung haben Architekten und Ingenieure oft keinen leichten Stand. Viele Vertragsentwürfe sind auftraggeberlastig. Die Kenntnis, was man hinnehmen kann und wo man verhandeln kann bzw. sogar muss, ist für die wirtschaftliche Auftragsabwicklung von enormer Bedeutung. PBP stellt deshalb in einer Sonderausgabe 25 konkrete Vertragsklauseln vor. Deren Ziel ist nicht, Auftraggeber zu übervorteilen. Ziel ist es, Planer am Bau zu sensibilisieren, was man regeln kann, was man regeln sollte und was man regeln muss, um das Projekt für alle Beteiligten wirtschaftlich abzuwickeln.
Der besondere Wert der Sonderausgabe besteht darin, dass alle Klauseln auch für den Auftraggeber von Vorteil sind, weil sie einen reibungslosen zielgerichteten Projektablauf gewährleisten. Jede der 25 Klauseln zur Honorargestaltung, Haftungsminderung, Schnittstellenabstimmung und Steuerung der ausführenden Gewerke nimmt dabei für einen konkreten Sachverhalt von Anfang an "Druck aus dem Kessel".
Vorteil für alle: Streitfälle nehmen ab, die Projektabwicklung wird professionalisiert und rationalisiert. Dabei liefert Ihnen PBP nicht nur den Klausel-Wortlaut sondern auch deren fachlichen Hintergrund, um Auftraggeber und andere Beteiligten vom Nutzen der Vereinbarung zu überzeugen.
Den vollständigen Beitrag als PDF finden PBP-Abonnenten auf der WebSite von PlanungsBüro Professionell PBP, Planer am Bau-Mitglieder im geschützten Mitgliederbereich unter Downloads.
Das IWW Institut ist der führende Fachverlag für Steuer-, Rechts- und Wirtschaftsinformationsdienste ohne Anzeigenwerbung in Deutschland - und Kooperationspartner von Planer am Bau. Der Dienst PlanungsBüro Professionell PBP (bis Ende 2012: Wirtschaftsdienst Ingenieure & Architekten WIA) bringt monatlich praxisorientierte Information zu den Themen: Honorargestaltung, Planungsleistungen, Musterverträge, Büro-Management, Steuergestaltung, Auftragsbeschaffung.